Wir haben vom 15.06 - 21.09.2024 geöffnet.
Der Weg zu uns
ist steinig, aber nicht schwer!
Tagestouren
Die Geraerhütte ist sowohl aus dem Wipptal, als auch aus dem Zillertal erreichbar, wobei die kürzeren Aufstiege aus dem Wipptal startet.
Vals
Wipptal
Der kürzeste Aufstieg zur Geraerhütte startet beim Gasthaus Touristenrast im hinteren Valsertal. Dies ist ebenfalls der idealste Startpunkt für die Peter-Habeler Runde.
Vom Parkplatz führt der Weg Nr. 502 in Richtung Osten über den Almweg zur Altereralm. Von hier aus ist unsere Materialseilbahn bereits zu sehen. An dieser vorbei durch einen schönen Zirbenwald schlängelt sich der flache Weg über viele Serpentinen zur Ochsenhütte, von dort aus über hochalpine Weiden zur Geraerhütte auf 2.324 m.
Gehtzeit ca. 3 Stunden
Schmirn
Wipptal
Direkt aus dem Schmirntal führt ein weiterer Weg zur Hütte.
Von Toldern aus führt der Weg Nr. 525 zum Steinernen Lamm, weiter über den Weg Nr. 527 zur Geraerhütte. Auch dieses Tal ist über St.Jodok am Brenner erreichbar. Die Wegstrecke ist etwas länger, die zu überwindenden Höhenmeter unterscheiden sich jedoch nicht nennenswert.
Gehtzeit ca. 4 Stunden
Hintertux
Zillertal
Auch aus dem Zillertal am Hintertuxer Gletscher führen Zustiege zur Geraerhütte. Startpunkt ist die Sommerbergalm in Hintertux. Von hier aus führt der Weg Südwestlich zur Kasererscharte, weiter über den Weg Nr. 527 über die Kleegrubenscharte zur Geraerhütte (Gehzeit ca. 5h).
Am Ende des Zillertals liegt ein weiterer Ausgangspunkt für eine Tagestour zur Geraerhütte. Vom Schlegeisspeicher führt der Weg Nr. 535 bis ins Unterschrammachkar. Weiter dem Weg Nr. 502 folgend bis auf 2.959 m über die Alpeinerscharte. Es geht vorbei am alten Molybdän-Bergwerk, hinab zur Geraerhütte.
Gehtzeit ca. 5 Stunden
Weitwanderweg
Wir sind jedoch nicht nur als Tagestouren erreichbar, sondern liegen auch auf einigen Weitwanderwegen. Die bekanntesten sind die Peter-Habeler Runde und die München-Gardasee Route. des Weiteren liegen wir auf einer Variante der München – Venedig Strecke, für alle diejenigen, die dem Massentourismus im Zillertal ausweichen möchten.